Ian Marsh, der CEO des Private Banking in Grossbritannien, soll die Schweizer Bank bereits verlassen haben. Er wird interimistisch ersetzt durch Mark Hirst.
Der Chef der CS-Private-Bank in Grossbritannien, Ian Marsh (Bild), hat sein Amt abgegeben. Dies berichten mehrere Medien in London (zum Beispiel hier oder hier). Die Bank wollte keine weitergehende Stellungnahme dazu abgeben. Marsh hatte seit 1989 für die Schweizer Bank gearbeitet, vor zwei Jahren zum CEO der Credit Suisse Private Bank in Grossbritannien ernannt worden.
Interimistisch soll Marsh durch Mark Hirst ersetzt werden; dies meldet das Fachorgan «Wealth Bulletin». Hirst leitet derzeit im CS-Private-Banking in Zürich das Marktgebiet UK/International.
Er war im April 2009 von der Deutschen Bank zur CS gestossen, wo er zuletzt Managing Director und Chef für das Wealth Management im Nahen Osten und Afrika gewesen war. Noch früher war Mark Hirst als Chief Executive für die Offshore-Aktivitäten der Deutschen Bank auf Jersey tätig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.45%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
