Ein «Transformations-Programm» im Wealth Management soll mehr Erträge mit vermögenden Privatkunden bringen.

An der Spitze des neuen Programms steht Elisabeth Schön. Sie arbeitet seit rund zehn Jahren für die UBS und war zuletzt als regionale Chefin für das Wealth Management in Grossbritannien und Skandinavien zuständig, wie «Financial News» berichtet. In ihrer neuen Rolle als Leiterin des Transformationsprogramms wird sie an Andy Amschwand, den Leiter der Abteilung Investment Products und Services, rapportieren.

Ziel der neuen Aktion ist es, weitere Werte für die obere Klasse der Privatkunden zu schaffen. Die Erträge dieser Kunden sollen verbessert werden, indem massgeschneiderte, aktiv bewirtschaftete Anlagelösungen kreiert werden. Die Kundenberater sollen dabei von besonderer Unterstützung profitieren und Synergien zwischen dem Private Banking, dem Asset Management und dem Investment Banking besser nutzen können.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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