In Kloten öffnet diesen Samstag eine weitere UBS-Niederlassung im frischen Design ihre Tore. Dabei führt die UBS auch ein neues Empfangskonzept ein.
Nach mehrwöchiger Umbauarbeit werden ab dem 29. Januar die UBS-Kunden in Kloten neu von einem Kundenmanager in Empfang genommen. Die umgestaltete Filiale in Kloten gehört zu jenen fünf Pilot-Geschäftsstellen, die von der Grossbank als Erstes ein Facelifting erhalten haben. In den kommenden Jahren sollen sämtliche 300 UBS-Standorte in der Schweiz nach dem neuen Konzept umgestaltet werden.
In Kloten ist die Automatenzone im Erdgeschoss neu fester Bestandteil der Schalter- und Beratungszone, die nachts durch eine Glaswand abgetrennt wird. Den Kunden stehen zwei klassische Bancomaten, ein Automat für Ein- und Auszahlungen sowie zwei Multimaten täglich während 24 Stunden zur Verfügung.
Persönliche Beratung im Vordergrund
Neu werden die Kunden direkt von einem Berater begrüsst. Für ein privates Beratungsgespräch stehen im Erdgeschoss nun vier Besprechungszimmer zu Verfügung.
«Wir sind vom neuen Geschäftsstellenkonzept begeistert. Die Geschäftsstelle ermöglicht es nun, unsere Kunden noch persönlicher betreuen zu können – und dies erst noch in attraktiveren Räumlichkeiten», kommentiert René Huber, der Leiter der Geschäftsstelle die neuen Räumlichkeiten. Zusammen mit Huber sind in Kloten 44 UBS-Angestellte im Einsatz.
Kloten zählte auch zu den fünf Filialen, in denen auch der inzwischen weltberühmte (und verworfene) UBS-Dresscode hätte getestet werden sollen.
→ Eine Bildstrecke mit Präsentationen der neuen UBS-Filialen finden Sie hier.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
