Die Schweizer Grossbank beteuert, dass sie keine Kundenbeziehung zum indischen Geschäftsmann Ali Kahn hat und weist die Anschuldigungen zurück.

Hasan Ali Khan, einer der reichsten Männer Indiens, ist in seiner Heimat der Geldwäscherei angeklagt. Er soll angeblich mehrere Milliarden Dollar am Fiskus vorbei geschleust und somit dem indischen Staat mehrere Millionen Dollar an Steuereinnahmen vorenthalten haben.

Die indischen Behörden vermuten die Gelder bei der Schweizer Grossbank UBS. Diese hat sich nun gemäss der Tageszeitung «Times of India» zu Wort gemeldet und widerspricht den Vermutungen.

«Die UBS hat keine Konten oder Vermögenswerte von Hasan Ali Kahn und weiss auch nichts über die Transaktionen, die ihr in den Medien vorgeworfen werden. Die Dokumentation, die solche Vorwürfe untermauern sollte, ist falsch», lässt die UBS verlauten.

 

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