Die Schweizer Grossbank hat ihre Personalvakanz an der Spitze des Private-Banking-Geschäfts in Grossbritannien kompetent behoben.

Die Credit Suisse hat Phil Cutts zum neuen CEO des Private Banking in Grossbritannien ernannt. Er wird zugleich Mitglied des Executive Committee.

Cutts war 25 Jahre lang bei der Royal Bank of Canada angestellt. Dort arbeitete er hauptsächlich im internationalen Wealth Management, wie die Branchenzeitschrift «Financial News» berichtet. Vor rund einem Jahr hatte Cutts seinen angestammten Arbeitgeber verlassen

Er wird nun am 11. April zur Credit Suisse stossen. Dort ersetzt er Ian Marsh, der die Schweizer Grossbank im November 2010 verlassen hatte. Seither wurde das britische Private Banking ad interim durch Mark Hirst geleitet, der nun auch für die reibungslose Übergabe der Geschäfte an Cutts verantwortlich ist.

 

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