Kendris ernennt zwei neue Partner

Kendris erweitert den Kreis seiner Partner mit einem Nahost-Experten und einer Spezialistin für digitale Transformation.

Das international tätige Multi Family Office und Treuhandunternehmen Kendris baut seine Leitungsgremien aus und hat eine neue Partnerin sowie einen neuen Partner ernannt.

Die Partnerversammlung hat den Partnerkreis per 1. Oktober 2022 erweitert, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst. Mit Marcel Minger wird das Führungsgremium in den Bereichen Kundenbetreuung mit Fokus Middle East gestärkt. Anna Szkudlarek befasst sich vor allem mit der digitalen Transformation.

Mehr als 20 Jahre Erfahrung

Minger ist seit 2016 im Privatkundenbereich (UHNWI und für vermögende Familien, einschliesslich deren Family Offices), bei Kendris tätig. Er wird als Partner für verschiedene komplexe Familiennachfolge-Strukturen seinen Schwerpunkt auf die Kundenbetreuung sowie die Marktverantwortung und den Marktausbau Middle East setzen.

Er bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der internationalen Trust- und Unternehmenswelt mit. Zuvor war er bei Credit Suisse Trust in der Buchhaltung und Verwaltung tätig, anschliessend während zehn Jahren bei HSBC Trust Company, wo er ein Team und Kundenbeziehungen hauptsächlich aus dem globalen südasiatischen Diasporamarkt leitete.

Digitale Transformation

Szkudlarek ist seit 2015 bei Kendris. Zuerst war sie als Beraterin sowie Expertin im Bereich Regulatory tätig. Dann nahm sie sich der digitalen Produktentwicklung an. Als Partnerin zeichnet sie für das Engineering und DevOps als Teil der digitalen Transformation verantwortlich.

Als Wirtschaftsprüferin verfügt sie über einen ausgeprägten technischen Hintergrund. Während ihrer früheren Tätigkeit bei RBC betreute sie Kundenbeziehungen zu den FTSE-100- und vergleichbaren Unternehmen.

Während ihrer Tätigkeit als Leiterin des Reg-Teams bei Kendris betreute sie HNWIs und Family Offices. Sie war gemäss Firmenangaben eine Vorreiterin im Bereich der Fatca- und CRS-Regime.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

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• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
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• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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