Der vormalige Schweizer Länderchef eines ausländischen Fondshauses ist weiter gezogen. Er stösst nun zu einem kürzlich eröffneten Büro eines britischen Asset Managers.
Legal & General Investment Management (LGIM) hat Patrick Lutz als neuen Leiter des Vertriebs an Banken engagiert, wie einer Mitteilung des britischen Fondsanbieters vom Mittwoch zu entnehmen war. Er arbeitet im neuen Zürcher Büro von LGIM und berichtet an Steven de Vries, den Leiter des Bereichs Wholesale & Retail Distribution für Europa, Nahost und Afrika (Emea).
Speziell geschaffene Position
Beim neuen Arbeitgeber ist Lutz für die Akquisition und Betreuung von Privatbanken, globalen Finanzinstitutionen, Kantonalbanken, unabhängigen Vermögensverwaltern und Multi-Family-Offices verantwortlich. Seine Position ist beim Fondshaus extra neu geschaffen worden; zuvor hatte Lutz über 14 Jahre lang in leitenden Positionen für Franklin Templeton gewirkt, zuletzt als Schweizer Länderchef des amerikanischen Fondshauses in der Schweiz.
Weitere berufliche Stationen markieren das britische Fondshaus Schroders, die Zürcher Kantonalbank, die Grossbank UBS, die Börsenbetreiberin SIX sowie die Thurgauer Kantonalbank.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.39%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
