Bei der Zürcher Kantonalbank kommt es zu einem Wechsel in der Generaldirektion. Der neue Risikochef bringt eine breite Erfahrung im Devisen- und Edelmetallhandel mit.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat Hjalmar Schröder per 1. April 2024 zum neuen Leiter Risk und Mitglied der Generaldirektion ernannt. Der 51-Jährige verfüge über eine breite Fach- und Führungserfahrung im Bankgeschäft, insbesondere in den Bereichen Risk und Handel, heisst es in einer Medienmitteilung vom Donnerstagabend.
Der deutsch-schweizerische Doppelbürger ist seit acht Jahren für die ZKB tätig. Er trat 2015 als Senior Market Risk Engineer ein und war als Projektleiter für die Umsetzung der neuen regulatorischen Standards unter Basel III verantwortlich. Danach übernahm er die Leitung des Bereichs Market Risk. Seit 2020 ist er für den Vertrieb und Handel von Devisen und Edelmetallen verantwortlich.
Früher bei der UBS tätig
Schröder begann seine Karriere 1996 beim Schweizerischen Bankverein – ab 1997 UBS –, wo er verschiedene Führungsfunktionen innehatte, unter anderem als Executive Director für die automatische Preisfeststellung im Devisen- und Geldmarkt. In seiner letzten Funktion bei der UBS leitete er ein globales IT-Team von 250 Mitarbeitenden im Devisenhandel.
Er tritt die Nachfolge von Roger Müller an, der die Bank im Rahmen der regulären Nachfolgeplanung für die Mitglieder der Generaldirektion per Ende März 2024 verlassen wird.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.95%
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