Goldman Sachs hat drei Privatbanker der Credit Suisse angestellt, um die Präsenz im Geschäft mit Superreichen im Nahen Osten zu verstärken.
Fahad Alebrahim wird sich bei dem US-Finanzhaus auf Kuwait konzentrieren, nachdem er zuvor als Managing Director im strategischen Kundensegment für die reichsten Kunden der Schweizer Bank tätig war, wie «Bloomberg» unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person berichtet (kostenpflichtiger Artikel).
Die Vermögensberater Arvind Gulati und Anthony Hage werden sich Alebrahim anschliessen und alle in Dubai arbeiten. Goldman Sachs und Credit Suisse lehnten einen Kommentar ab.
Der Wall-Street-Riese hat im vergangenen Jahr seine Präsenz in Dubai kräftig ausgebaut, nachdem das Unternehmen zusätzliche Mitarbeiter in Bereichen wie Vermögensverwaltung, islamisches Finanzwesen und Investmentbanking eingestellt hatte. Diese Expansion steht im Gegensatz zu den Massnahmen der Bank in anderen Bereichen, in denen Stellen abgebaut werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
