Die Abwanderung von Führungskräften bei der Schweizer Grossbank Credit Suisse geht weiter. Nun verlässt auch der globale Leiter des Devisenhandels das Institut.
Der globale Leiter des Forex-Handels bei der Credit Suisse (CS), John Estrada, gab seinen Weggang selbst auf der Social-Media-Plattform Linkedin bekannt. Er verlässt die CS nach zwölf Jahren.
Estrada war im Juli 2022 zum Co-Chef der Devisenabteilung befördert worden, bevor er deren alleiniger Chef wurde. Zuvor hatte er verschiedene Führungspositionen inne, unter anderem als Global Head of e-Macro. Vor seiner Zeit bei der CS war er für die französische Bank BNP Paribas tätig.
Estradas nächster Schritt ist noch nicht bekannt. Sein Weggang von der CS ist der jüngste Abgang seit der Übernahme durch den Konkurrenten UBS.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.66%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
