EFG International stärkt seine Kapazitäten im Grossraum China durch acht Neueinstellungen in Hongkong. Die neuen Kundenberaterinnen und -berater, die teilweise von der Credit Suisse kommen, sollen das Geschäft in Greater China vorantreiben.
Die Schweizer Privatbank EFG International hat die Einstellung mehrerer Client Relationship Officers (CROs) für ihr Team in Hongkong bekannt gegeben. Erst in der vergangenen Woche hatte das Unternehmen bereits mehrere Neuzugänge in Asien gemeldet.
Als neuer Kundenberater kommt Steven Li von CICC zu EFG International. Er hat fast 15 Jahre Branchenerfahrung mit Fokus auf den Grossraum China und ist spezialisiert auf Vermögensverwaltungsdienstleistungen für Unternehmer und sehr vermögende Kunden.
Jahrelange Erfahrung in der Kundenberatung
Von der Credit Suisse wechseln Melissa Lau, Karson Chu und Sarah Tan als CROs zu EFG International. Sie verfügen über 10 bis 25 Jahre Erfahrung im Wealth Management. Elsie Wang war für verschiedene Finanzinstitute in Asien tätig, darunter Credit Suisse, Bank of Singapore und Julius Bär.
Sie alle berichten an Philip Cheung, den Leiter des Teams Greater China Market Group mit Sitz in Hongkong.
Weitere Neueinstellungen in Hongkong
Zudem ergänzen drei weitere Neueinstellungen EFG International in Hongkong. Loretta Chim verfügt über 17 Jahre Erfahrung im Private Banking. Sie wechselt ebenfalls von der Credit Suisse zur EFG International, wo sie zuletzt als Executive Director tätig war und sich auf die Verwaltung von internationalen Onshore- und Offshore-Portfolios für sehr vermögende Kunden konzentriert hatte.
Flora So bringt fast 30 Jahre Erfahrung im Private Banking mit. Sie habe einen erfolgreichen Leistungsausweis in der Betreuung von sehr vermögenden Privatkunden. Sie war zuletzt Executive Director of Wealth Management bei der BNP Paribas.
Von der Bank of Singapore kommt Daphne Chen. Sie verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Private Banking und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Vermögensverwaltungslösungen für Unternehmer und sehr vermögende Kunden auf dem Hongkonger Markt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.24%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
