Lange leitete er das europäische M&A-Geschäft von UBS, zuletzt beriet er British Airways im Übernahmegespräch mit Iberia. Nun geht Tom Cooper nach 21 Jahren ab.
Die UBS verliert einen weiteren renommierten Investmentbanker: Tom Cooper wird Co-Chef des weltweiten M&A bei der Deutschen Bank. Der 46jährige arbeitete zwei Jahrzehnte lang für die UBS, zuletzt war er Chef des europäischen M&A. Er wurde ersetzt durch Liam Beere und Pat Guerin.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%