Die Kunden der Grossbank dürfen sich auf neue Chipkartenleser für das E-Banking freuen. Die UBS hat bei ihrem bestehenden Partner neue Geräte bestellt.

Bereits in der Vergangenheit vertraute die UBS auf die Chipkartenleser des deutschen Anbieters Kobil. Bisher sind rund 800'000 Kobil-Geräte bei UBS-Kunden im Einsatz. Die Offline-Kartenlesegeräte sollen nun durch eine neue Gerätegeneration ergänzt werden.

Die UBS plant, hierfür rund eine Million neue Chipkartenleser bei Kobil zu bestellen, meldet das Unternehmen mit Sitz in Worms auf seiner Webseite.

Wie bisher versorgen die Geräte die UBS-Kunden mit der TAN (Transaktionsnummer), die zur Erledigung von Online-Geschäften benötigt wird.

Neue Funktionen und Preis gaben den Ausschlag

Die neue Gerätegeneration soll zudem neue Funktionalitäten mit an Bord haben. So wurde aufh Wunsch der UBS die «EMV-CAP»-Funktion integriert, die ein wichtig für den Umgang der Geräte mit Kreditkarten ist.

«Wir haben uns auch aufgrund des guten Preis-/Leistungsverhältnisses für diese Lösung entschieden», erläutert René Freiburghaus als Verantwortlicher der UBS die erneute Partnerschaft mit Kobil.

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