Die neue Leiterin des Bereichs «Greater China Equities» kommt von der anderen Schweizer Grossbank und hat Erfahrung mit den chinesischen Behörden.
Während 18 Jahren war Nicole Yuen der UBS treu. Nun wechselt sie als Leiterin Greater China Equities zur Credit Suisse. Deren Geschäfte wird sie von Hongkong aus leiten, wie die Wirtschaftszeitung «Wall Street Journal» berichtet.
Bereits bei der UBS fungierte sie als Leiterin der Abteilung Aktien-China. Sie war laut dem Asien-Portal «Finance Asia» verantwortlich für den Aufbau einer Aktien-Plattform für das chinesische Festland.
Harvard Abschluss
Zudem war Nicole Yuen Mitglied des Ausschusses für Zulassungen bei der China Securities Regulatory Comission. Dort beaufsichtigte sie die Zulassungen von A-Aktien am chinesischen Markt. Dabei war sie die einzige ausländische Investmentbankerin im gesamten Gremium, schreibt das «Wall Street Journal».
Yuen studierte Jura an der Harvard Law School und praktizierte als Anwältin bei Clifford Chance in Hongkong, ehe sie zur UBS wechselte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.76%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.12%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.63%
