Drei Verwaltungsratsmitglieder der Credit Suisse und ein Mitglied der Geschäftsleitung der UBS haben Aktien des eigenen Instituts verkauft.

Zwei Credit-Suisse-Verwaltungsräte veräusserten am 6. Mai je 25‘000 CS-Aktien zu einem Preis von durchschnittlich  43.90 beziehungsweise 43.75 Franken pro Titel. Sie lösten damit 1,097 und 1,093 Millionen Franken. Am 7. Mai folgte eine weitere Transaktion eines Verwaltungsratsmitglieds: Es stiess ebenfalls 25'000 Aktien zu einem Kurs von 43.60 Franken ab. Ein Mitglied der UBS-Geschäftsleitung verkaufte gleichentags 75‘000 UBS-Aktien für rund 1,2 Millionen  Franken. Diese Transaktionen wurden von der SIX veröffentlicht.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.56%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.53%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.25%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.11%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.55%
pixel