Der Libor-Skandal zieht weitere Kreise. Mehrere Hausbesitzer in den USA haben eine Sammelklage gegen diverse Finanzhäuser lanciert. Darunter ist auch die UBS.

Die Kläger argumentieren dahin, dass sie zu viel für die Rückzahlung ihrer Hypotheken bezahlt hätten, wie die britische Zeitung «Financial Times» am Montag berichtet. Die Hypotheken seien mit Libor-basierten Produkten abgesichert gewesen.

Die Klage ist in New York eingereicht worden. In der gleichen Angelegenheit sind bereits andere Klagen, die von Investoren und institutionellen Anlegern eingereicht worden sind, am Laufen.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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