Ein Fachblatt in London wählte die einflussreichsten Frauen in der Branche, Region Emea. Drei CS-Managerinnen fanden Aufnahme.

«100 Influential Women 2013»: Die Liste von «Financial News», jährlich in London publiziert, basiert auf einer Longlist, welche nach Angaben von Branchenvertretern zusammengestellt wird. Danach erarbeitet die Redaktion eine Schlusswahl: die 100 einflussreichsten Finanz-Expertinnen für die Märkte in Europa, Nahost und Afrika.

Kriterien sind dabei der direkte Einfluss, die Führungsrolle innerhalb des Unternehmens sowie innerhalb ihres Marktbereichs, aber auch vergangene Erfolge.

Drei der Gekürten kommen dieses Jahr von der Credit Suisse (und keine von der UBS respektive einer anderen Schweizer Bank). Und alle drei erwähnten CS-Frauen arbeiten für die Investmentbank in London.

Es sind dies:

Die gesamte Liste: «FN 100 Influential Women 2013»

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.5%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.52%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.25%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.13%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.6%
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