Finance 2.0: Der grösste Fintech-Anlass der Schweiz wird erwachsen

Demnächst trifft sich das «Who is Who» der Schweizer Fintech-Szene an der Finance 2.0. Die grossen Themen sind die digitale Identität, Künstliche Intelligenz, das «neue» Twint und die EU-Richtlinie PSD.

Dass die Digitalisierung auch von Banken und Versicherungen ein Umdenken erfordert, ist mittlerweile bekannt – doch was bedeutet das genau?

Eine der wichtigsten Fragen ist der Umgang mit Kundenschnittstellen, die gemäss der Zahlungsdienst-Richtlinie PSD2 künftig auch für Nicht-Banken geöffnet werden müssen. Was hat das für Konsequenzen?

Wichtigste Fintech-Veranstaltung der Schweiz

Diesen und vielen anderen Fragen und Themen geht die 5. Ausgabe der Finance 2.0 am 14. März 2017 in Zürich nach. finews.ch ist Medienpartner dieser wichtigsten Fintech-Veranstaltung der Schweiz.

Derzeit sind zwar mehrere PSD2-Projekte am Start, aber letztlich hat es nur Platz für einen einzigen nationalen Standard. Vincent Jansen von Innopay wirft einen Blick auf ausländische Modelle, in der anschliessenden Diskussion beleuchtet unter anderem Andreas Kubli von der UBS die Rolle der Banken.

Wie weiter mit Twint?

Im Bereich Mobile Payment hat es geklappt: Die verschiedenen Akteure haben sich zusammengerauft und auf einen Standard geeinigt – Twint. Wie das System aussehen wird, zeigt Twint-Chef Thierry Kneissler in einer exklusiven Vorschau.

Derzeit ist viel von Künstlicher Intelligenz die Rede. Doch wo ist der Unterschied zwischen einem guten Algorithmus und wirklicher Intelligenz? Der Schweizer Unternehmer und Neurowissenschaftler Pascal Kaufmann ist überzeugt, dass sie zusammen mit Robotik unser Leben in absehbarer Zeit drastisch verändern wird.

Spannendes aus England

Verändert hat sich auch Nikolay Storonksy: Der ehemalige Investmentbanker hat mit Revolut eines der spannendsten Fintechs Englands gegründet. Da er mit seiner Dienstleistung direkt an der Kundenschnittstelle ist, kann er die wichtigste aller Fragen beantworten: Was wollen die Kunden?