Stonehage Fleming, eines der führenden unabhängigen Family Offices, baut seine Präsenz in der Schweiz mit zwei renommierten Business Development Managern aus.

Florin Hug und Andreas Pankow (Bild unten) sollen die Expansion von Stonehage Fleming vorantreiben und dadurch die führende Stellung des Untenehmens in vielen Märkten weiter ausbauen, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag.

Hug war die vergangenen 15 Jahre für die UBS tätig, wo er zuletzt sehr vermögende Kunden (Ultra High Net Worth Individuals) im Range eines Executive Directors betreute. Er verfügt über 22 Jahre Berufserfahrung in der Finanzbranche, hat in Zürich berufsbegleitend Betriebswirtschaft studiert (Diplomökonom), erlangte im Anschluss zwei Masterabschlüsse von der Universität Bern und von der Wiliam E. Simon Graduate School for Business Administration, University of Rochester, New York, USA.

Andreas Pankow 500

Pankow arbeitet seit mehr als 15 Jahren in der Finanzindustrie, zuletzt als Executive Director für hochvermögende Kunden (Ultra High Net Worth Individuals). Zuvor war er bei der Credit Suisse tätig, wo er den Bereich Investment Consulting Deutschland aus der Schweiz verantwortete.

Seit Anfang Mai im Einsatz

Er ist Diplomkaufmann/MBA von der European Business School in Oestrich-Winkel, Deutschland, San Diego State University, USA und Ecole Superieur de Commerce, Tours, Frankreich.

Hug und Pankow sind seit Anfang Mai 2017 im Büro in Zürich tätig und berichten an Andreas Knecht und Mark McMullen.

Seit Fusion 60 Mandate gewonnen

Seit der Fusion zu Stonehage Fleming vor zwei Jahren konnte die Gruppe gemäss weiteren Angaben 60 Mandate gewinnen. Sie betreut nun mehr als 250 bedeutende Familien weltweit. Aktuell werden nach eigenen Angaben Vermögenswerte in der Höhe von rund 43 Milliarden Franken betreut.

Stonehage Fleming beschäftigt 520 Mitarbeiter in acht Ländern. Die Firma ist der Eigenwerbung zufolge das grösste Family Office in der EMEA Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) und gut positioniert, um umgehend auf sich ständig verändernde ökonomische und politische Veränderungen zu reagieren, wie es weiter hiess.

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