Die Kalaidos Fachhochschule lanciert ab Herbst eine neue, umfassende Ausbildung auf Masterstufe sowie thematische Spezialisierungskurse.

Die Bankbranche ist im Wandel: neue Anforderungen, steigender Konkurrenzdruck und viele Unwägbarkeiten prägen das Gesamtbild.

In diesem Umfeld bietet die Kalaidos Fachhochschule neuste Weiterbildungsangebote in Banking und Finance. Es sind modulare und rollenspezifische Angebote.

Die neuen Angebote

  1. Der Master of Advanced Studies FH in Banking und Finance ist die umfassende Ausbildung auf Masterstufe. Man erarbeitet sich in den ersten beiden Semestern eine vernetzte und anwendungsorientierte Gesamtsicht des Bankgeschäfts entlang der Wertschöpfungskette.

Erfolgreiche Absolventen dieser beiden Semester erhalten ein Diploma of Advanced Studies FH in Banking und Finance. Im dritten und vierten Semester liegt der Fokus auf der Anwendung der erworbenen Kenntnisse im Rahmen umfassender und praxisrelevanter Fallstudien sowie einer Masterarbeit in der von Ihnen gewählten Vertiefungsrichtung (Management, Marketing und Produktmanagement, Beratung und Vertrieb oder Operations)

  1. Ein Certificate of Advanced Studies FH in Banking und Finance ermöglicht Ihnen eine gezielte thematische Spezialisierung. Man erarbeitet sich in konzentrierter Form top-aktuelles und anwendungsnahes Wissen in Ihrem Spezialgebiet sowie die notwendigen Fertigkeiten für eine rasche Umsetzung.

Weiterführende Informationen sind der seit heute neu aufgeschalteten Homepage der Kalaidos Fachhochschule zu entnehmen.

Aktuelle Problemstellungen

Als Institution mit privater Trägerschaft ist die Kalaidos Fachhochschule unabhängig, praxisorientiert, leistungsfähig und reaktionsschnell.

Aktuelle Problemstellungen aus der Praxis fliessen direkt in die Ausbildung ein, und erfahrene Dozenten verknüpfen sie effektiv mit dem aktuellen Theoriewissen.

30 Prozent Marktanteil

Für eine Weiterbildung im Bereich Wirtschaft wählen heute über 30% aller Fachhochschulstudierenden in der Schweiz ein Studienangebot der Kalaidos Fachhochschule.

 

 

 

 

 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.47%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.13%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.02%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.63%
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