Die Anwaltskanzlei Walder Wyss hat auf Anfang Jahr neue Partner ernannt. Eine frischgebackene Partnerin befasst sich mit einem Thema, das für Banker höchst relevant ist.
Die Wirtschaftskanzlei Walder Wyss hat seit Anfang Jahr fünf neue Partner. Es handelt sich dabei um Ramona Wyss, Antonio Carbonara, Christian Eichenberger, Dominik Hohler und Irène Suter-Sieber, wie Walder Wyss mitteilte.
Suter-Sieber ist dabei die einzige, welche von ausserhalb der Kanzlei kommt. Die doktorierte Juristin, welche auch über ein Diplom als Pianistin verfügt, war bisher als Anwältin bei Homburger tätig.
Wichtiges Thema für Banken
Der Fokus der neuen Walder-Wyss-Partnerin liegt auf einem Bereich, der namentlich in der Finanzbranche immer wieder für Diskussionen sorgt: auf der Vergütung von Führungskräften.
Sie vertritt in diesem Zusammenhang die Arbeitgeber in Prozessen, in welchen es zum Beispiel um Mitarbeiterbeteiligungen geht. Neben arbeitsrechtlichen Fragen berät sie ihre Klienten auch bei internen Untersuchungen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.68%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.08%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.73%
