Der Schweiz-Chef des globalen Beratungsunternehmens Willis Towers Watson geht nach 23 Jahren an der Spitze in den Ruhestand. Sein Nachfolger hat bis jetzt den Bereich Pensionskassenberatung und Investment geleitet.
Nach 35 Jahren im Unternehmen und 23 Jahren als Managing Director Willis Towers Watson Schweiz geht John Anthony in den Ruhestand.
Im Gegenzug hat Stephan Wildner (Bild unten) als Nachfolger die Position per Anfang Oktober 2020 zusätzlich zu seiner bestehenden Aufgabe übernommen und leitet nun das Schweizer Geschäft von Willis Towers Watson, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen war.
Vielseitige Erfahrung
Wildner ist seit 15 Jahren dabei: Bevor er im März 2017 den Bereich Pensionskassenberatung und Investment in der Schweiz übernahm, betreute er als Mitglied der Retirement-Geschäftsleitung in Deutschland die Themen General Consulting, Finanzierungseinrichtungen und Markets & Clients. Ausserdem ist er Mitglied der Retirement Western European Governance Group von Willis Towers Watson.
Zu seiner Expertise gehören auch Fragen der Finanzierung, Governance und des Risikomanagements in der beruflichen Vorsorge.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
