Der Chef von Blackstone Technology ist ausgeschieden. Die Muttergesellschaft war zuvor von der Schweizer Börse verbannt worden.
Der Chef von Blackstone Technology hat das Unternehmen verlassen. Gemäss der «Finanz und Wirtschaft» ist Holger Gritzka, der die deutsche Tochterfirma von Blackstone Resources seit 2019 leitet, aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Der Manager baute für Blackstone in Deutschland einen Geschäftsbereich für Batterieentwicklung auf. Anfang 2019 hatte das Unternehmen einen ambitionierten Plan angekündigt, wonach es bis zu 200 Millionen Euro in diesen Bereich investieren wollte.
Auseinandersetzung um Dekotierung
Blackstone Resources war kürzlich von der Schweizer Börse SIX verbannt wurde, nachdem es mehrmals die Frist für die Einreichung des Jahresberichts hatte verstreichen lassen. Grund dafür war es offenbar, dass das Unternehmen keinen Revisor finden konnte, nachdem die Finma im Frühling unter anderem Marktmanipulation festgestellt hatte.
Blackstone Resources AG ist eine Schweizer Holdinggesellschaft mit Sitz in Baar, dies sich auf den Markt für Batterietechnologie und Batteriemetalle konzentriert. Nach eigenen Angaben will das Unternehmen den Energieverbrauch in der Batteriefertigung und die Kosten der Produktion mit einen umweltverträglichen, rein wasserbasierten Prozess reduzieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.6%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.07%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
