Wenn es um Krypto-Investitionen geht, ist es für den CEO der spanischen BBVA Schweiz wichtig, Teil der Lernkurve zu sein, wie Alfonso Gomez im Interview mit finews.tv erklärt.

Die hiesige Niederlassung des spanischen Bankkonzerns BBVA hat im vergangenen Jahr ein Angebot für Krypto-Währungen lanciert. Damit zielt das Finanzinstitut auf eine moderne Klientel ab, die international ist, aber ihr Geld in der Schweiz gebucht haben möchte – unf für neue Anlageklassen offen ist.

Die BBVA ist nicht nur die zweitgrösste Bank Spaniens, sondern hat auch einen starken Fokus auf Schwellenländer mit Niederlassungen in ganz Lateinamerika und der Türkei, sagt Schweiz-CEO Alfonso Gomez im Interview mit finews.tv (auf Englisch).

Vor diesem Hintergrund hat die Bank, die seit mehr als 40 Jahren in der Schweiz präsent ist, ihre Offshore-Dienstleistungen ausgehend von den Ultra-High-Net-Worth-Individuals auf weitere Privatkunden mit einem deutlich kleineren Portemonnaie ausgeweitet. «Damit versuchen wir, das Land als Bankenzentrum zu entmystifizieren», erklärt Gomez.

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