Die digitale Impact-Investing-Plattform verstärkt ihre Investmentexpertise. Dazu wurde eine Expertin geholt, die zuvor auch bei der US-Grossbank J.P Morgan tätig war.
Das Fintech-Unternehmen Inyova hat sich mit Stephanie Dubois verstärkt. Dubois war fünf Jahre bei J.P. Morgan Asset Management in New York als Portfoliomanagerin und Sustainable Investment Strategist tätig, wie aus einer Medienmitteilung vom Montag hervorgeht. In den letzten sechs Monaten war sie bei 17 Asset Management für die Strategieentwicklung und Researchansätze für Impact Infrastructure Investments aktiv, wie es weiter heisst.
Die Finanzexpertin hat ein Wirtschaftsstudium an der Universität von Notre Dame absolviert. Ausserdem ist sie CFA Charterholder und hat ein CFA-ESG-Zertifikat abgeschlossen. Bei Inyova berichtet sie an CIO Cristian von Angerer.
Neue VR-Mitglieder
Mit der jüngsten Neueinstellung verfolgt Inyova konsequent das strategische Ziel, Know-how und Kapazitäten für die nächste Wachstumsphase in Deutschland und der Schweiz auszubauen. Erst kürzlich hatte die digitale Impact-Investing-Plattform Inyova auf ihrer Generalversammlung Aiga Senftleben, Michael Mandel und Roland Folz in den Verwaltungsrat gewählt. Die drei Neuzugänge sollen mit ihrer Expertise helfen, das Wachstum im Kerngeschäft zu beschleunigen und die Geschäftsentwicklung im B2B2C-Bereich zu unterstützen, wie finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.92%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.13%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.88%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
