Ein Tessiner und ein Zürcher Unternehmen haben gemeinsam eine kürzlich gegründete Firma übernommen, um multi-disziplinäres Know-hom im Immobiliensektor auf einer digitalen Plattform zu bündeln.
Die vom Tessiner Financier Tito Tettamanti kontrollierte Fidinam Group und die Zürcher Swiss Finance & Property Group (SFP) sind die neuen Aktionäre der Firma Erop Generation, die im Mai 2023 von Andrea Blotti und Manuel Sassella gegründet wurde.
«Wir freuen uns, Fidinam und SFP bei diesem Abenteuer an unserer Seite zu haben. Ihre Anwesenheit ermöglicht es uns, unsere Wachstumsstrategie mit der bevorstehenden Eröffnung des Zürcher Büros zu beschleunigen», Erop-Mitgründer Blotti.
Plattform für Immobilieninvestitionen
Das Ziel der beiden Gründer, die seit vielen Jahren in der Immobilienentwicklung tätig sind, ist es, eine Gruppe mit multi-disziplinärem Know-how zu schaffen, die zu einer Plattform für Immobilieninvestitionen werden kann, welche auf dem gesamten Schweizer Markt tätig ist, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.
«Mit Erop haben wir einen Partner gefunden, der vielversprechende Perspektiven für die Marktentwicklung und Synergien mit unserer Gruppe bietet», sagte Roberto Grassi, CEO der Fidinam Group.
Die in ugano ansässige EROP Generation Gruppe besteht aus vier Unternehmen:
- Erop Real Estate & Partners, eine Immobilienentwicklungsgesellschaft,
- Impact Zero Real Estate, deren Ziel es ist, ein Immobilienportfolio zu entwickeln, das einen positiven Impact in Bezug auf Stadterneuerung, energetische Sanierung und ein neues Angebot an Wohnformen, die den Bedürfnissen der Gesellschaft entsprechen, schafft,
- BIM Designers, spezialisiert auf integriertes Design,
- Live Melow, eine Aktiengesellschaft, die gegründet wurde, um neue digitale Lösungen und Konzepte für den Mietsektor anzubieten.
«Wir sehen grosses Potenzial im Bereich der Immobilienentwicklung und sind überzeugt, dass wir mit dieser Kooperation in Erop attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten können», sagte Adrian Murer, CEO der SFP Group.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.96%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
