Nach Zürich und Genf folgt nun Lugano als dritter Standort in der Wachstumsstrategie der im Bereich Strukturierter Anlagelösungen tätigen Zürcher Firma CAT Financial Products
Die Zürcher Finanz-Boutique CAT Financial Products (CATFP) eröffnet im Zuge ihrer Wachstumsstrategie eine Niederlassung im Tessin, wie einer Mitteilung vom Donnerstag zu entnehmen ist.
Verantwortlich für den neuen Standort in Lugano ist Laura Paganetti, die nach mehr als 27 Jahren bei der UBS zu CATFP gewechselt hat. CATFP wird ab Anfang Januar 2024 gemeinsam mit CAT Wealth Management das nun insgesamt vierte Office in der Schweiz eröffnen.
Meilenstein für die ganze Region
«Von Lugano aus wollen wir auch den weiteren Ausbau in der Region vorantreiben. Mit der Eröffnung des neuen Standortes haben wir einen wichtigen Meilenstein unserer strategischen Weiterentwicklung erreicht und treten nun planmässig in die nächste Wachstumsphase ein», sagte David Schmid, Co-Head von CATFP.
Paganetti ist als Lugano-Managerin verantwortlich für die Geschäftsentwicklung im Tessin und betreut ein Portfolio von professionellen Vermögensverwaltern, institutionellen Anlegern und Banken in der italienisch- und deutschsprachigen Schweiz. Sie baute zuvor die Niederlassung der Schweizer Finanzboutique Sesame Financal Group in Lugano auf und war mehr als 25 Jahre im UBS Wealth Management in verschiedenen Funktionen im Tessin tätig.
Nezugang auch in Zürich
Gleichzeitig ist auch Iyngaran Kunapathy bereits im Sommer zu CATFP gestossen, wo er für den weiteren Ausbau in der Deutschschweiz tätig ist. Er leitete zuvor die Niederlassung der Sesame Financial Group in Zürich und war davor für die UBS und Société Générale tätig.
Seit 2008 bietet CAT Financial Products seine Dienstleistungen professionellen Vermögensverwaltern, Banken und institutionellen Anlegern an. Das Unternehmen erhielt 2023 die Wertpapierhaus-Bewilligung und baut seither seine Produkt-, Handels- und Service-Dienstleistungen aus.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.56%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
