Das Beratungsunternehmen Mazars will im Deutschschweizer Markt expandieren. Ein neuer Steuerexperte soll das Geschäft mit nationalen und internationalen Unternehmen voranbringen.
Mazars hat André Kuhn als personelle Verstärkung der Steuerpraxis in der Deutschschweiz an Bord geholt. Der Steuerexperte verfügt über fast 20 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet bei einem der «Big Four»-Unternehmen, heisst es in einer Mitteilung vom Montag.
Damit werde die Expansion des Bereiches vorangetrieben, wie es weiter heisst. Das Spezialgebiet von Kuhn umfasst internationale Steuerplanung, Verrechnungssteuer sowie Stempelabgaben. Zudem bringt er fundierte Steuerkenntnisse aus dem Finanzdienstleistungsumfeld mit.
Lange bei Deloitte
Laut seinem Linkedin-Profil war Kuhn mehr als 16 Jahre lang beim Wirtschaftsprüfer Deloitte in der Schweiz tätig. Die vergangenen beiden Jahre hat er demnach bei der NFI Steuerberatung in Lachen (Schwyz) gearbeitet.
Mazars ist in der Schweiz an zehn verschiedenen Standorten vertreten und beschäftigt laut eigenen Angaben rund 400 Expertinnen und Experten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
