Seit 1984 aktiv, ist die Anlagestiftung AWi  heute eine der führenden Anbieterinnen von Kollektivanlagen für schweizerische Vorsorgevehikel.

Die Non-Profit-Organisation verwaltete Ende 2008 für ihre mittlerweile 250 Mitstifter ein Vermögen von 1,3 Milliarden Franken. Ihre Geschäftspolitik bestimmt ein unabhängiger, kundenorientierter Stiftungsrat. Sie sieht ihre Stärke in der Betreuung kleinerer  und mittlerer Vorsorgeeinrichtungen. Ab Beträgen von 50‘000 Franken kann in die 18 AWi-Anlagegruppen – darunter sind elf aktiv geführte Fonds – investiert werden.

Die AWi ist bankenunabhängig und frei in ihren Anlageentscheidungen. Sie nutzt die Infrastruktur und das Know-how der AXA Investment Managers.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.51%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.26%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.11%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.59%
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