Zurich übernimmt über die Amerika-Tochter Farmers drei Maklerfirmen und das Hochwasserversicherung-Programm von Farmers Exchanges.
Zurich will das Angebot in den USA ausweiten und nimmt dafür rund eine dreiviertel Milliarde Dollar in die Hand. Die US-Tochter Farmers Group (FGI) erwirbt für 760 Millionen Dollar die Maklerfirmen Kraft Lake Insurance Agency, Western Star Insurance Services und Farmers General Insurance Agency sowie von Farmers Exchanges das Dienstleistungsgeschäft des staatlichen Hochwasserversicherung-Programms.
Solvenz von Zurich sinkt
Mit der Akquisition soll ein attraktiveres Kundenangebot mit einer breiteren Palette von Produkten und Dienstleistungen geschaffen werden, wie die Versicherung schreibt. Der vereinbarte Kaufpreis entspreche rund dem 18-fachen des Betriebsgewinns (Ebitda).
Der Konzern rechnet damit, dass der Kauf 3 Prozentpunkte zur Überschussquote von Farmers Exchanges beisteuern wird. Die Schweizer Solvenztest-Quote (SST) von Zurich dürfte aufgrund er Akquisition um rund 4 Prozentpunkte sinken, so die Mitteilung weiter.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.59%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
