7. Lassen Sie den «Miesepeter» stecken

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Keinen Platz in einem Vorstellungsgespräch haben negative Ausdrücke wie «schrecklich», «furchtbar», «grauenhaft», «ich hasse...» oder ähnliches – und Flüche sind ein absolutes No-Go. Stattdessen sollten Sie für eine positive Stimmung sorgen.

Auch wenn der Personalverantwortliche fragt, was euch in eurem aktuellen Job nicht gefällt, ist Sachlichkeit gefordert. Denn wer schlecht über den aktuellen Arbeitsgeber spricht, tut dies womöglich auch über den zukünftigen. Und das will kein Arbeitgeber.

8. Keine Lohnverhandlungen führen

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Der Lohn ist wichtig, muss aber beim ersten Vorstellungsgespräch tabu bleiben. Primär sollten beide Parteien herausfinden, ob sie zueinander passen.

Wenn der Personalverantwortliche von sich aus das Thema anspricht, ist es in Ordnung, über seine Gehaltsvorstellungen zu sprechen, so Kerr. Dabei sollte man aber nicht arg über das branchenübliche Gehalt hinausgehen.

9. Zuviele «Ähm» vermeiden

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Gerade unter den Schweizern grassiert das Ähm im Sprachgebrauch – wird doch oft jeder Satz mit einem Ähm begonnen und teilweise mehrfach mit Ähm unterbrochen.

Gegen ein gelegentliches Ähm ist zwar nichts einzuwenden, da es dem Gehirn hilft, sich ein wenig Zeit zum Nachdenken zu verschaffen. Nutzt man es aber nach jedem dritten Wort — wenn auch unbewusst — dann geht man seinem Gegenüber schnell auf die Nerven. Ein fataler Fehler.

Auch andere unnötige Füllwörter wie «eben» oder «eigentlich» sollte man meiden. Allgemein gilt: Je weniger Füllwörter, desto professioneller.