Die Zürcher Challenger-Bank Neon schliesst eine Finanzierungsrunde über 5 Millionen Franken ab. Das Geld will sie in vor allem in einen Bereich stecken.

Neue Finanzspritze für die Zürcher Neobank Neon: Einerseits durch Lead-Geldgeber Tamedia und anderen Altinvestoren, andererseits durch die Risikokapitalgeber von Backbone Ventures, erhält das Unternehmen, das nach wie vor mit der Hypothekarbank Lenzburg zusammenarbeitet, 5 Millionen Franken.

Ein Grossteil davon soll von Tamedia und von Backbone stammen.

Neue Services kommen

Wie einer Medienmitteilung am Montagmorgen zu entnehmen war, will Neon das Geld hauptsächlich in den Ausbau ihrer Produkte stecken.

So arbeite das Unternehmen in den nächsten Monaten am Thema Schnelligkeit, zum Beispiel mit schnelleren Kartenbuchungen und Self-Services. Dazu soll der Schweizbezug, die sogenannte «Swissness», erhöht werden, indem das Unternehmen sogenannte E-Bills einführt.

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