Die Teilnahme an einer TV-Show hat sich für die Schweizer Smartphone-Bank bezahlt gemacht – Neon gewinnt gleich vier neue Investoren.
Neon kann sich glücklich schätzen, sich in die «Höhle der Löwen» vorgewagt zu haben. Im Reality-TV-Format des privaten Schweizer Senders TV24, über das auch finews.ch berichtete hatte, vermochte die Smartphone-Bank gleich vier Juroren von einem Investment zu überzeugen (siehe Video unten). Dies ist einer Mitteilung des Fintechs vom Mittwoch zu entnehmen.
So beteiligen sich E-Commerce-Unternehmer Roland Brack, Tech-Entrepreneurin Bettina Hein, Fintech-Aficionado Tobias Reichmuth und der Verleger Jürg Marquard an Neon. Dies im Umfang von insgesamt 200'000 Franken respektive 2 Prozent der Firmenkapitals. Alle diese «Löwen» werden zudem das Startup mit Rat unterstützen, wie es weiter hiess. Mit Bracks Unternehmen Brack.ch kommt überdies eine Kooperation zustande. «Die Löwen waren schweizerisch konstruktiv und sehr an unserem Produkt interessiert. Das hat wirklich Spass gemacht», beschrieb Mitgründer Julius Kirscheneder die Höhlen-Erfahrung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.86%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
