Der schnelleren und noch einfacheren Lösung für das Baum-Problem geht zwar einiges an Festlichkeit ab, sie ist dafür nachhaltig: Auf Amazon gibt es eine riesige Auswahl an bereits geschmückten (künstlichen) Weihnachtsbäumen. Für jedes Budget und jeden Geschmack. Der zusätzliche Vorteil dabei ist, dass der so erstandene Baum in Zukunft einfach jährlich kurz abgestaubt werden muss.

Karten aus fremder Feder

Handschrift

Bild: Shutterstock

Individuelle Weihnachtskarten haben Tradition. Sei es geschäftlich oder Privat, auf Ende Jahr noch einmal alle der eigenen Zuneigung zu versichern, ist nicht nur eine Herzensangelegenheit, sondern gegebenenfalls auch strategisch klug.

Doch das Schreiben dieser Karten kostet viel Zeit,. Stellt man sie selber her, gehen schnell einige Abende verloren, an denen man lieber dem Glühwein zusprechen würde. Bloomberg empfiehlt hier die Dienste von Bernard Maisner.

Die Karten des Kalligrafen kosten allerdings ab 2'000 Dollar für 100 Stück mit Couvert. Soll der Schriftkünstler auch noch die Adresse drauf schreiben, kostet das ab 3 Dollar pro Zeile.

Statt in den oberen Gesellschaftsschichten von New York kann man den Designer der eigenen Weihnachtskarte aber auch auf einer Plattform wie Fiverr suchen. Ab 5 Dollar ist man dabei.

Alternativ könnte in Zürich ein Roboter namens Sophie für den persönlichen Touch sorgen. Mitten in der Stadt hat die Druckerei Robert Hürlimann mehrere solche in Betrieb, die in täuschend echter Handschrift die Seiten füllen.

3. Päckchen leicht gemacht

Weihnachtsgeschenk

Bild: Shutterstock

Eine der wohlhabenden Familien im «Bloomberg»-Artikel lässt die Geschenke traditionell in der letzten Minute einpacken. Die professionellen Packet-Schnürer müssen dabei im Elfenkostüm arbeiten, sollte eines der Kinder sie bei ihrer Arbeit erwischen.

Doch fast unabhängig davon, wo man die Geschenke bestellt – für einen kleinen Aufschlag kann man sie einpacken lassen. Wer sich den Rummel der Shoppingmeile sparen will, lässt sich alles hübsch eingewickelt nach Hause liefern.

Keines der grösseren Schweizer Warenhäuser verlangt zudem auch nur annähernd so viel wie die bei «Bloomberg» portraitierten Experten. Mindestens 10 Dollar pro Päckchen muss man dort rechnen, hierzulande ist man ab 4 Franken dabei. 

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.58%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.23%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.06%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.51%
pixel