Das Verbriefungs-Unternehmen Gentwo will den Zugang zu komplexen Finanzprodukten vereinfachen und spannt dafür mit mehreren Partnerunternehmen zusammen. Nun stösst ein Schweizer Fintech dazu.
Das Schweizer Unternehmen Gentwo, welches auf die Verbriefung von Vermögenswerten spezialisiert ist, hat sich schon verschiedentlich mit Partnerfirmen zusammengetan, um die eigene Produktpalette zu erweitern. Nun geht die Firma mit Stableton Financial, einem weiteren Schweizer Fintech, eine Kooperation ein, wie die beiden Unternehmen gegenüber finews.ch sagten.
Ziel der Zusammenarbeit sei, alternative Anlagen wie zum Beispiel Private Equity oder Immobilien «bankfähig» zu machen. Das ermöglicht zusätzlichen Anlegern, in Bereiche zu investieren, die sonst nur qualifizierten Investoren offen stehen.
Anlageprodukte auf Mass
Stableton wurde vom ehemaligen Hedgefonds-Manager Andreas Bezner mitgegründet und ist darauf spezialisiert, Anlageprodukte «auf Mass» zu liefern. Hinter Gentwo stehen der ehemalige Vontobel-Manager Patrick Loepfe und der frühere Investmentbanker Philippe Naegeli.
Gentwo hat bereits eine Vereinbarung mit dem US-Broker Interactive Brokers. Zudem hat das Unternhmen zusammen mit dem Schweizer Krypto-Startup Lykke ein Bündel von digitalen Währungen in ein traditionelles Finanzprodukt gepackt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
