In London kommt es zu einem weiteren prominenten Wechsel von der einen Schweizer Grossbank zur anderen. Es geht um den Bereich Wealth Planning.

Die Credit Suisse hat Steve Griffiths zum Managing Director im Bereich UK Planning ernannt, wie das britische Branchmedium «Wealth Briefing» am Dienstag meldete. Der Mann stand vorher im Sold der UBS, wo er Chef UK Wealth Planning war.

Zusammen mit Griffiths wechselt auch Firmenkollege Armando Rosselli zur CS, der zuvor bereits dessen Stellvertreter war. Beide Banker nehmen ihren neuen Job am 1. September auf. Griffiths ist ein Steuer- und Rechtsexperte, der bislang in Grossbritannien wohnhafte Ausländer beriet. Rosselli stiess als Graduate Trainee 1999 zur UBS, wo er sich sukzessive im Vermögensverwaltungsgeschäft nach oben arbeitete.

Anfang Jahr wechselte in England bereits Blake Shorthouse von der UBS zur Credit Suisse, wo er die Verantwortung für sehr vermögende Privatkunden im Marktgebiet Europa, Naher Osten und Afrika übernimmt.

Personelle Abgänge bei der UBS thematisiert auch der Artikel auf diesem Link.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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