Ein ehemaliger Goldman-Sachs- und Credit-Suisse-Investmentbanker wird Chairman of Investment Banking in der Schweiz. Und zwar ziemlich bald.
Es ist Philippe G. Pillonel, der bereits am 11. Februar die Funktion eines Chairman of Investment Banking Switzerland übernehmen wird, wie die UBS entsprechende Informationen von finews.ch bestätigte.
Er löst in dieser Funktion Werner Kuhn ab, der im letzten Jahr in Pension ging.
Pillonel war zuletzt Managing Partner der auf Alternative Anlagen spezialisierten Beratungsfirma C Capital Limited mit Sitz in Pfäffikon SZ. Zuvor war er von 2004 bis 2008 Head of Investment Banking Switzerland bei der Credit Suisse gewesen.
Zur Credit Suisse First Boston (CSFB) war er bereits im Jahr 2001 gestossen. Zuvor hatte er bei Goldman Sachs gearbeitet.
Im Laufe seiner bisherigen Karriere beriet er zahlreiche multinationale Gesellschaften bei Firmentransaktionen (M&A), namentlich Glencore, Nestlé, Roche sowie im Finanzsektor die Swiss Life und den Rückversicherer Swiss Re.
In seiner neuen Funktion bei der UBS soll er gemäss internen Quellen die Investmentbank respektive deren Franchise im Markt stärken und vorwärts treiben.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
