24 Plätze in den Top 100 ist keine schlechte Bilanz. So viele Vertreter von Credit Suisse und UBS schafften es auf die Liste der besten Finanzberater der USA.

Eine gute Performance, eine vertrauensvolle Beziehung zum Kunden und lückenloses Fachwissen – das erwartet das Finanzmagazin «Barron's» von den besten Finanzberatern der USA. Jedes Jahr stellt es daher eine «Top 100»-Liste zusammen, die jene Finanzberater aufführt, die das am besten meistern.

2013 schnitten die Schweizer Institute ziemlich gut ab. Insgesamt 24 Plätze vereinen UBS und Credit Suisse auf sich. 18 davon gehen an die UBS, 6 an die zweitgrösste Schweizer Bank.

«Wir sind sehr stolz darauf, was unsere Berater erreicht haben», lässt sich UBS-Chef Wealth Management Americas Bob McCann in einer Mitteilung zitieren.

Die UBS-Männer in den Top 100:

  • Greg Fullmer, Los Angeles, CA
  • Steve Levine, Los Angeles, CA
  • Howard Rowen, Los Angeles, CA
  • William Greco, Hartford, CT
  • Louis Paster, Chicago, IL
  • Paul Tashima, Chicago, IL
  • L. Marc Shegoski, Princeton, NJ
  • Gary Tantleff, Bedminster, NJ
  • R. Christopher Errico, New York, NY
  • Martin HalbfingerNew York, NY
  • Daniel Kilmurray, New York, NY
  • Jeffrey Kobernick, New York, NY
  • Andrew Perry, New York, NY
  • Todd Perry, New York, NY
  • Robert Sechan II, New York, NY
  • Ron Vinder, New York, NY
  • Bobby Fisher, Houston TX
  • Andrew Burish, Madison, WI

Wer es von der Credit Suisse schaffte:

  • Vishal Bakshi, New York, NY
  • Jim Garrity, New York, NY
  • James Martin, Conshohoclen, Pa.
  • Sanford Katz, San Francisco, CA
  • Elaine Meyers, San Francisco, CA
  • Gillian Yu, San Francisco, CA
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.64%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.55%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.25%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.1%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.47%
pixel