Nach einem Verlust im Vorjahr landete die Bankengruppe wieder in den schwarzen Zahlen. Auch die Kapitaldecke konnte sie stärken. Es gibt eine Dividende.
Die Valartis Gruppe ist 2012 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im Vorjahr hatte ein Verlust von 19,5 Millionen Franken resultiert, dieser war jedoch auch auf Sonderfaktoren zurückzuführen. 2012 schloss die Valartis Gruppe mit einem Gewinn von 10,2 Millionen Franken ab, teilt sie in einem Communiqué mit.
Der Netto-Neugeldzufluss betruf 929 Millionen Franken, die Kundenvermögen stiegen um knapp 15 Prozent auf 7,8 . Gleichzeitig konnte der Geschäftsaufwand gesenkt und der Geschäftsertrag gegenüber dem Vorjahr um 69 Prozent auf 107,1 Millionen gesteigert werden.
Dividende von einem Franken
Auch ihre Kapitaldecke hat die Valartis Gruppe gestärkt. Zum Jahresende belief sich der Eigenmitteldeckungsgrad II auf 181 Prozent und die BIZ Tier-1 Ratio auf 13,3 Prozent, was einer Steigerung um 22 Prozent entspricht.
Wegen des erzielten Gewinns beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung vom 14. Mai 2013, eine Dividende von einem Franken pro Inhaberaktie auszuschütten. Dies entspricht einer Pay-out Ratio für die Aktionäre von 74 Prozent.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
