Asien ist der am schnellsten wachsende Millionärsmarkt der Welt. Und das UBS Wealth Management wächst mit.
In diesem Jahr hat die UBS in der Region Asien-Pazifik bereits 88 Kundenberater eingestellt. Damit ist die Wealth-Management-Einheit seit Anfang 2014 täglich um rund einen Kundenberater oder um insgesamt 8 Prozent gewachsen, wie ihre Chefin Kathryn Shih (Bild) in der Singapurer «Strait Times» am Dienstag sagte. Die meisten von ihnen würden in Hongkong oder in Singapur stationiert.
Mit insgesamt 1'120 Personen beschäftige die UBS so viele Berater in der Region wie noch nie zuvor, so Shih weiter. Die verwalteten Vermögen in der Region wuchsen in den vergangenen zwei Jahren um 38 Prozent auf rund 245 Milliarden Dollar an (per Ende 2013).
Rasantes Wachstum
«Asien-Pazifik bleibt einer der am schnellsten wachsenden Märkte für die UBS, und wir stellen entsprechend laufend neues Personal ein», so Shih. Gemäss dem «Wealth Report» von Cap Gemini und der Royal Bank of Canada wird die Anzahl Asiaten, die über mehr als eine Million Dollar an investierbarem Vermögen verfügen, weiter rasch steigen.
Verfügten diese 2012 noch über 12 Billionen Dollar, werden es 2015 bereits 15,9 Billionen Dollar sein, hiess es im Report. Damit wächst die Vermögensbasis der Millionäre der Region Asien-Pazifik dreimal so rasch wie jene der High-Net-Worth-Individuals (HNWI) in Nordamerika.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.46%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
