Philippe Theytaz verlässt SG Private Banking und wird Leiter Business Development im asiatischen Private Banking der Credit Suisse.
Unlängst gab die Credit Suisse bekannt, dass sie sich im asiatisch-pazifischen Raum noch verstärkt ausbreiten und das Geschäft zielstrebig vorantreben wolle. Vor diesem Hintergrund ist der Schweizer Grossbank nun ein wichtiger personeller Schachzug gelungen: Philippe Theytaz.
In den letzten zwei Jahren war Theytaz für SG Private Banking als Chef von Strategy und Development für den Raum Asien-Pazifik tätig. Nun wechselt er gemäss Recherchen von finews.ch in eine ähnliche Position bei der Credit Suisse.
Von PwC via IBM ins Banking
Theytaz weist eine lange Berater-Karriere auf. Angefangen hat diese bei PricewaterhouseCoopers. Dort stieg er zwischen 1992 und 1998 vom Berater zum Partner auf. Es folgte ein interner Wechsel in die Finanzdienstleistungs-Abteilung, wo er weitere vier Jahre lang tätig war.
Es folgte dann der Wechsel zu IBM. Dort arbeitete er zwischen 2002 und 2006 als Business Consultant ehe er im Januar 2007 bei Société Genéralé anheuerte. Mit Theytaz gewinnt die Credit Suisse einen ausgewiesenen Fachmann für Asien.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.48%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
