Die Genfer Privatbank verdiente im ersten Quartal weniger als im Jahr zuvor. Unter dem Strich verblieb ein kleiner Reingewinn.

Die Banque Profil de Gestion weist für das 1. Quartal 2014 einen Rückgang des Gesamtertrages aus. In den ersten drei Monaten hat das Finanzinstitut 2,58 Millionen Franken verdient, wie aus der Mitteilung vom Donnerstag hervorgeht. In der entsprechenden Vorjahresperiode waren es noch 2,64 Millionen Franken gewesen.

Für den Rückgang waren ein rückläufiger Kommissionsertrag sowie ein tieferes Handelsergebnis verantwortlich. Dagegen verbesserte sich der Bruttogewinn auf Grund tieferen Kosten um rund einen Drittel auf knapp 295’000 Franken.

Weil die Genfer Bank auch die Abschreibungen und Wertberichtigungen erhöhte, verblieb unter dem Strich noch ein knapper Reingewinn von 4'525 Franken. In der Vorjahresperiode waren es 1’812 Franken gewesen.

Die Aktien der Tochtergesellschaft der italienischen Banca Profilo notieren in einem gehaltenen Gesamtmarkt bei 3,74 Franken, das ist ein Plus von rund 4,8 Prozent.

 

 

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