Die Förderstiftung der UBS unterstützt die globale Gesundheitsforschung. Dank eines ihrer Projekte könnte bald die Todesrate durch Schlangenbisse gesenkt werden.

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Die UBS Optimus Foundation finanziert seit mehreren Jahren philanthropische Projekte mit Schwerpunktthemen «Bildung & Kindesschutz» sowie «Globale Gesundheitsforschung». Dabei übernimmt die UBS sämtliche Verwaltungskosten der Stiftung. Die Vergabungen der Stiftung werden mit Spenden von UBS-Kunden finanziert.

Ein Förderbereich deckt auch die Forschung nach vernachlässigten tropischen Krankheiten ab. Und hier könnte es womöglich jetzt zu einem Durchbruch kommen, wie die deutsche «Ärzte Zeitung» berichtet.

Das richtige Gegengift

Denn dank eines von der UBS Optimus Foundation mitgeförderten Projektes haben Wissenschaftler ein DNA-Schnelltest entwickelt, der Schlangenbissopfern sofort das richtige Gegengift zuweist.

Experten gehen von mehreren Millionen Menschen aus, die jedes Jahr von Giftschlangen gebissen werden. Ein zentrales Problem für Mediziner besteht darin, dass meist nicht bekannt ist, welche Schlangenart zugebissen hat. Der neu entwickelte Schnelltest ist insbesondere auch für ländliche Regionen von Entwicklungsländern wie Myanmar und Nepal sinnvoll. Diese Länder haben die höchsten Todesraten durch Schlangenbisse weltweit.

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