Die Basler Genossenschaftsbank WIR hat im ersten Halbjahr 2015 ihre Bilanzsumme auf eine lang anvisierte Rekordmarke steigern können. Damit legte das Unternehmen den Grundstein für weiteres Wachstum.
Die WIR Bank Genossenschaft weist per Ende Juni 2015 eine Bilanzsumme von 5,03 Milliarden Franken auf, wie die Bank am Dienstag mitteilte. Dies entspreche einem Wachstum innerhalb Jahresfrist von 11 Prozent, hiess es weiter.
Damit erreicht das 1934 gegründete Finanzinstitut erstmals die Marke von fünf Milliarden Franken. Als Grund gab die Bank einen anhaltend hohen Neugeldzufluss sowie eine «konstante Kundennachfrage nach Finanzierungslösungen» an.
Kritische Grösse erreicht
Den Wert von fünf Milliarden Franken habe Geschäftsleitungsvorsitzender Germann Wiggli (Bild oben) bereits vor Jahren als «benötigte kritische Grösse» für Retailbanken im Schweizer Markt betitelt. Die Wachstumsgeschichte der WIR Bank sei damit aber keinesfalls abgeschlossen, so die Bank weiter.
Ihre detaillierten Zahlen zum Halbjahresabschluss will die WIR Bank im August 2015 veröffentlichen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.26%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.47%
