Die Credit Suisse erweitert ihr Analysten-Team für chinesische Aktien um sechs Mitglieder. Eine Anstellung steht bereits fest: Es ist ein renommierter Analyst der UBS.
Trotz der jüngsten Turbulenzen am chinesischen Aktienmarkt will die Credit Suisse (CS) ihre Expertise dort ausbauen. Sie werde ihr Aktien-Research-Team in Hongkong um sechs Analysten erweitern, zitiert die Finanznachrichtenplattform «Finance Asia» aus einem internen Schreiben der Bank.
Der Plan sei, bis Ende 2016 alle 300 Aktien im A-Share-Index CSI-300 abzudecken. Bislang seien es 180 Aktien. Unter den neu angestellten Analysten ist Li Chen. Er wechselt von der UBS, wo er die letzten fünf Jahre tätig gewesen war. Chef des Researchteams für China-Aktien bei der CS ist Vincent Chan.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.31%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.41%
