Ein Team von drei UBS-Berater-Veteranen soll die Fronten gewechselt haben. Es verwaltet zusammen Kundengelder in der Höhe von 524 Millionen Dollar.
Robert Debeer, Russell May und Glenn Duphorne bringen es zusammen auf 61-UBS-Dienstjahre. Die drei haben gemäss «Morningstar» in das Dallas-Office von Merrill Lynch Global Wealth Management, einem Arm der Bank of America, gewechselt.
Duphorne ist der Dienstälteste der drei. Er stand stolze 29 Jahre unter dem Dienste der UBS. Debeer bringt es auf 21-UBS-Jahre, während May lediglich elf Jahre lang für die UBS gearbeitet hat. Mit den jüngsten Neuanstellungen setzt die BoA ihren aggressiven Expansionskurs fort. Laut der Präsidentin des Wealth und Investment Management, Sallie Krawcheck, heuerte BoA in den letzen fünf Wochen 181 Berater an.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
