Die Privatbank Julius Bär hat ihre Nachfolge für den Chef-Posten in Grossbritannien geregelt. Der neue CEO leitet bereits einen wichtigen Teil britischen Geschäfts.
David Durlacher ist der neue CEO von Julius Bär International. Damit ist Durlacher Verantwortlicher der Bank für die Standorte London und Dublin, wie Julius Bär am Donnerstag mitteilte.
Durlacher ersetzt Adam Horowitz, der wie geplant in Ruhestand tritt. Horowitz hat zuletzt die Integration des Wealth Managements von Merrill Lynch in Britannien und Irland angeführt. Nach Vollendung dieser Aufgabe, werde er zurücktreten.
Wachstumskurs fortsetzen
Durlacher ist durch die Merrill-Lynch-Übernahme im Jahr 2013 zu Julius Bär gestossen. Er leitet als Head of Relationship bereits einen grossen Teil des Wealth-Management-Geschäfts in Britannien und ist Mitglied des Executive Committee und Geschäftsleitungsmitglied von Julius Bär International.
Seine Auftrag lautet, weiteres Wachstum in der Region zu schaffen. Dafür hat Julius Bär auch kürzlich neues Personal geholt und die Kundenfront in London und Irland mit erfahrenen Bankern gestärkt, wie finews.ch berichtet hat.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
