Sie spricht fünf Sprachen und blickt auf eine langjährige Karriere in der Finanzindustrie zurück. Diese setzt die gebürtige Indonesierin nun bei Pictet in Singapur fort.
Dabei handelt es sich um Grace Barki, wie das Branchenportal «Asian Private Banker» (Artikel bezahlpflichtig) kürzlich berichtete. Barki werde von Singapur aus als Managing Director den südostasiatischen Markt betreuen, hiess es weiter.
Dabei kommt Barki ihre Vielsprachigkeit zugute. Sie spricht neben Englisch, Indonesisch und Mandarin auch Javanisch und Sundanesisch – zwei Dialekte in Indonesien.
Seit über 30 Jahren in der Branche
Barki kommt von der Royal Bank of Canada (RBC), wo sie Leiterin des Wealth Managements für Südostasien war. Zuvor war sie für die Bank J. Safra Sarasin in ähnlicher Position tätig, wie auch finews.ch berichtete.
Gestartet hat die indonesische Staatsbürgerin ihre Karriere vor über 30 Jahren bei der Citigroup Private Bank in Singapur. 2004 engagierte sie dann die UBS. Dort verantwortete sie fünf Jahre lang die Ländermärkte Indonesien und Philippinen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.61%
