Einigung zwischen den Sozialpartnern. Und: Die Anpassungen erfolgen neu per Anfang Januar 2010 und nicht wie bisher per 1. April.

Die Vertreterinnen und Vertreter der Personalkommission und die Arbeitgebervertretung der Credit Suisse Group in der Schweiz haben die Salärverhandlungen für das Jahr 2010 abgeschlossen.

Die Sozialpartner haben sich auf 1 Prozent der Lohnsumme für individuelle und leistungsabhängige Gehaltserhöhungen geeinigt. Zusätzlich werden die internen Salärstrukturen revidiert und wo nötig nochmals gesamthaft 1 Prozent der Lohnsumme bereitgestellt, wie die Bank am Dienstag mitteilte.

Die Vereinbarung gilt für diejenigen Mitarbeitenden in der Schweiz, die der Vereinbarung über die Anstellungsbedingungen der Bankangestellten (VAB) unterstellt sind (Mitarbeitende bis und mit Stufe Assistant Vice President).

Die ausgehandelten Lohnerhöhungen der Vorjahre beliefen sich auf 1,8 Prozent für das Jahr 2009 und 2,5 Prozent für das Jahr 2008.

 

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