Neue Kundinnen und Kunden von Raiffeisen können ab sofort ein Konto online eröffnen. Zudem hat die Bank ihre Service-Zeiten für die Klientel verlängert.

Die Schweizer Raiffeisen-Gruppe bietet ihren Kunden gemäss eigener Einschätzung eines der modernsten E-Bankings der Schweiz. Die kostenlose Raiffeisen Paymit-App ermöglicht es, Nutzern jederzeit Geld zu senden, anzufordern und zu empfangen, und mit der Online-Hypothek haben Kunden seit diesem Jahr die Möglichkeit, die Hypothek online abzuschliessen.

Mit der nun verfügbaren Video-Identifikation namens RaiffeisenIdent erweitert die Genossenschaftsbanken-Gruppe ihr digitales Angebot, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist.

Auch für Firmenkunden

Mit dieser Video-Identifikation müssen Kundinnen und Kunden bei einer Kontoeröffnung, rechtlicher Identifikation, Namensänderung, Volljährigkeit und Kontovollmachten nicht mehr persönlich bei der Bank vorsprechen, sondern können dies via Computer oder Laptop erledigen.

Auch Firmenkunden profitieren vom neuen Angebot und können Themen wie Kontovollmacht oder -berechtigungen über das neue Angebot abwickeln.

Identifizierung via Videogespräch

Die Kommunikation zwischen Raiffeisen und dem Kunden wird verschlüsselt und erfüllt höchste Sicherheitsstandards. Die Servicezeiten für das neue Angebot sind Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr.

Um das neue Angebot nutzen zu können, muss der Kunde in der Schweiz domiziliert, über 18 Jahre alt sein und einen PC/Laptop mit Kamera besitzen. Es muss keinerlei Zusatzsoftware installiert werden. Die Identifizierung erfolgt via Videogespräch mit einem Raiffeisen-Mitarbeitenden.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.53%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.29%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.15%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.39%
pixel